Qualitäts-Content ist wichtiger denn je! Deshalb vermittelt SCRIBERS[HUB] auch erstklassige TexterInnen, AutorInnen und JournalistInnen dafür.
In der Interview-Reihe „Content-Buzzer“ stellt Sabine Fäth, Gründerin von SCRIBERS[HUB], Kommunikationsprofis alle 14 Tage diese Fragen:
Laura Nodoph, Content Marketing Manager bei Makersite
Was bedeutet Content für Dich?
Guter Content informiert, unterhält, bringt seine Leser*innen weiter oder tut all das gleichzeitig. Guter Content lässt sich nicht (einfach) in Verkaufszahlen bemessen. Nach gutem Content wird manchmal gezielt gesucht und manchmal stolpern Leser*innen ganz zufällig auf ihn. Guter Content behält eine Marke in guter Erinnerung und im Hinterkopf. Guter Content ist gutes Branding.
Was war der schlechteste Content, dem Du begegnet bist?
Content, der – unauffällig – das eigene Produkt/den eigenen Service bewerben soll.
Wie gelingt guter Content in Zeiten von ChatGPT und Co.?
KI zu verteufeln ist, meiner Ansicht nach, falsch. KI-Tools können sehr hilfreich bei der Erstellung von Content sein – das gilt insbesondere für informierende und SEO-spezifische Inhalte. Zum einen gibt es eine Vielzahl an nützlichen Recherche-Tools, zum anderen können Tools wie ChatGPT die Zeit, die mit dem reinen Schreiben von Texten verbracht wird, enorm verkürzen. Auch bei der Ideenfindung und der Erstellung einer ersten Struktur können KI-Tools helfen. Wichtig ist hierbei: Die erstellten Texte müssen mit Vorsicht genossen werden. Korrekturlesen und Faktencheck sind Pflicht. Außerdem darf man (zumindest aktuell) von der KI noch keine originellen Texte erwarten. Obwohl wir ChatGPT heute schon KI nennen, entspricht diese eben noch nicht einer künstlichen Intelligenz, die unabhängig vom Menschen neue Erkenntnisse erbringt.
Vervollständige den Satz: Content ist immer…
… nur so tief im Thema wie sein*e Autor*in.