𝗘𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘂𝗺 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗺 𝗧𝗔𝗟𝗘𝗡𝗧𝗘
𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀 𝘄𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗵𝗲𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 – 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗴𝘂𝘁 𝘀𝗼!
Immer mehr Unternehmen setzen auf hybride „Superteams“, um interne Mitarbeitende und Freelancer optimal zu verbinden, wie es auch im „Freelancing in Europe“-Report von Malt
Gerade große Unternehmen nutzen die Qualifikationen von Freelancern – und setzen sie strategisch gezielt dort ein, wo interne Expertise fehlt.
Wie sich der deutsche Arbeitsmarkt verändert hat, erleben wir seit rund acht Jahren hautnah mit SCRIBERS[HUB]
👉 𝗘𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘂𝗺 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗺 𝗧𝗔𝗟𝗘𝗡𝗧𝗘
HR-Verantwortliche und Heads of Communications & Marketing wenden sich mit immer spezifischeren Anforderungen an uns. Z.B. werden Texter*innen mit ausgewiesenem Know-how im Maschinenbau gesucht. Oder fachkundige IT-Autor*innen, die eine Vakanz in einem mittelständischen Software-Unternehmen überbrücken.
Spätestens, wenn die richtige Expertise zur richtigen Zeit am richtigen Ort FEHLT, wird es Zeit, starre Arbeitsmodelle zu überdenken:
✅ Muss die Position wirklich in Vollzeit besetzt werden? Oder ist auch ein hybrides, projektbezogenes Modell denkbar?
✅ Gemischte Teams profitieren vom Wissenstransfer, wenn Freiberufler temporär die Lücken füllen.
✅ Viele Unternehmen haben bereits erkannt: Nicht der Vertrag macht den Unterschied, sondern die Vielfalt der Talente.
👉 Fachtexte erfordern in der Regel spezialisiertes Fachwissen. Freelancer bilden sich ständig weiter und nutzen aktuelle Trends und Tools.
Genau hier setzen wir an:
👉 Wir setzen mit SCRIBERS[HUB] ausschließlich auf geprüfte Expertise statt auf starre Strukturen. In unser kuratiertes Qualitätsnetzwerk haben nur Texter*innen Zugang, deren Kompetenz anhand von Lebenslauf, Arbeitsproben und Referenzen verifiziert ist.
👉 Es ist diese Vielfalt an Expertise, die es uns ermöglicht, innerhalb von 24h die geeigneten Talente für jedes Content-Projekt zu finden und so den Veränderungen Rechnung zu tragen.
Von Sabine Fäth, Gründerin SCRIBERS[HUB]