„𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁“ 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻!
Oft bleibt die Schaukel leer… WARUM?
Weil Unternehmen an herkömmlichen Gewohnheits- und Denkmustern festhalten: Vollzeit, Festanstellung, Präsenzpflicht.Doch wer (nur) so denkt, berücksichtigt nicht das volle Potential…
𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗨𝗺𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻: „𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁“ 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻!
Ein aktueller Fall, den wir gerade abgeschlossen haben, hat mir wieder gezeigt, was möglich ist.
Ein Fachverlag suchte eine Redaktionsleitung in Festanstellung. Die Stelle war unbesetzt – seit Monaten.
❌ Wenig Bewerbungen
❌ Kein passender Fit
❌ Sinkende Motivation im Team
Der Geschäftsführer fand schließlich den Weg zu uns – und wir stellten die entscheidende Frage:
𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘍𝘳𝘦𝘦𝘭𝘢𝘯𝘤𝘦𝘳 𝘧ü𝘳 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘗𝘰𝘴𝘪𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘪𝘯 𝘉𝘦𝘵𝘳𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘻𝘪𝘦𝘩𝘦𝘯?
Erst Skepsis – dann Offenheit
Wir kuratierten eine Auswahl an fachlich qualifizierten Freelancern, die offen für ein flexibles Vertragsmodell (Werksvertrag mit festem Zeitkontingent, 1 Woche vor Ort, Rest remote) waren.
𝟮 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗽ä𝘁𝗲𝗿: Die Entscheidung fiel auf eine Kandidatin.
𝟮 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗻𝗮𝗰𝗵: Die neue Redaktionsleitung startete.
Das Team war happy und der Geschäftsführer begeistert: „Warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht?“
Die Realität in Deutschland – und die Chancen für Unternehmen
📌 Fakt ist: Wir sind ein Arbeitnehmer*innen-Land, 80% arbeiten in Festanstellung.
📌Gleichzeitig gibt es hochqualifizierte Freelancer, die Unternehmen sofort weiterbringen können.
Warum bleiben sie oft ungenutzt? Misstrauen, Kontrollverlust, fehlendes Wissen über Vertragsmodelle?
🚀 Wie Wahrheit: Unternehmen, die sich öffnen, gewinnen. Gemischte Teams aus festen und freien Expert*innen können gemeinsam „schaukeln“, sind schlagkräftiger, agiler, innovativer.