4 gute Gründe für Freelancing

4 gute Gründe für Freelancing

𝟰 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲 𝗳ü𝗿 𝗙𝗿𝗲𝗲𝗹𝗮𝗻𝗰𝗶𝗻𝗴

Wir stecken mittendrin….im Wandel der Arbeitswelt. Sie ist geprägt von KI, neuen Arbeitsformen (Home-Office ist gekommen, um zu bleiben), flexiblen Arbeitsmodellen und durch veränderte Bedürfnisse an Lebens- und Arbeitszeit. Gleichzeitig stehen Unternehmen vor einem hohen Bedarf an Fachkräften.
Fakt ist: Freelancing (lieben Gruß auch an die Gründerinnen Anika Schmidt und Lena Pieper von FreeMOM) schreitet immer mehr voran und diejenigen, die auch den selbständigen Arbeitsmarkt als Talentmarkt nutzen, werden gewinnen.
Schnell den „perfect match“ an versierten Texter/Autor/Journalist*innen für jedes Thema, jede Branche und jeden Kanal zu kuratieren, das ist unsere Aufgabe und Mission bei SCRIBERS[HUB] – Kluge Köpfe für klugen Content
Warum lohnt der Einsatz von Freelancern?
✅ Tiefwurzler statt Flachwurzler: Die Spezialisierung zählt – Freelancer bieten passgenaue Lösungen und punkten mit spezialisiertem Know-How.
✅ Gemischte Teams – fest und freie Mitarbeiter*innen – sind nachweislich innovativer und erfolgreicher.
✅ Wenn Unternehmen Freelancer einsetzen, die fachlich matchen und ein Projekt sofort übernehmen können – weil flexibel einsetzbar – dann können sie schnell auf Veränderung reagieren und haben einen klaren Wettbewerbsvorteil.
✅ Viele Talente arbeiten in einer immer digitaleren Arbeitswelt remote, auch über Landesgrenzen hinweg. Wenn sich Unternehmen für flexible Formen des Zusammenarbeitens öffnen, werden sie für  Wissensarbeiter*innen attraktiver und verlieren nicht den Anschluss.
Machen die Regulierung der Scheinselbständigkeit mürbe, sauer, gleichgültig? („Wir arbeiten generell nicht mit Freelancern zusammen. Zu viel Prüfungsaufwand“…Peng, da bleibt die Tür zu!).
Nicht Verträge machen den Unterschied, sondern die Vielfalt der Talente, die man in Unternehmen bündelt
Wird eine Stelle prinzipiell in Vollzeit ausgeschrieben (Muss die Position wirklich, wirklich vor Ort mit einem 40 Stunden-Vertrag erfüllt werden?) wird mir gerne erwidert: „Wenn du so fragst, müssen wir mal drüber nachdenken, haben wir immer so gemacht“😜)
Der Wind des Wandels weht heftig im Arbeitsmarkt.
Die einen bauen Mauern und die anderen Mühlen…was baust Du?

Teile gerne diesen Beitrag:

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Email
Print