„KI hilft Content Kreator:innen, effizienter zu arbeiten“

KI kann Kreativität bestenfalls imitieren
KI kann Kreativität bestenfalls imitieren

Qualitäts-Content ist wichtiger denn je. Deshalb vermittelt SCRIBERS[HUB] erstklassige TexterInnen, AutorInnen und JournalistInnen für jede Branche, jedes Thema, jeden Kanal.
In der Interview-Reihe „Content-Buzzer“ stellt Sabine Fäth – Gründerin von SCRIBERS[HUB] – Kommunikationsprofis alle 14 Tage diese Fragen…

Elena Rudolph, Content-Director bei C3 Creative Code and Content

Was bedeutet Content für Dich?

Content – genauer: die Kreation von authentischem und inspirierendem Content – ist für mich jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung. Es geht schließlich nicht darum, wahllos irgendwelche Inhalte zu produzieren. Guter Content holt Menschen dort ab, wo sie stehen, geht auf ihre Bedürfnisse und Wünsche ein – und bietet den Empfänger:innen echten Mehrwert. Er überzeugt, anstatt zu verführen.

Was war der schlechteste Content, dem Du begegnet bist?

Sagen wir es mal so: Ich habe zumindest meine Probleme damit, nachzuvollziehen, was daran so spannend ist, anderen beim Schminken zuzuschauen …

 Wie gelingt guter Content in Zeiten von ChatGPT und Co.?

ChatGPT und Co. können Content Kreator:innen helfen, effizienter zu arbeiten. Mit den richtigen Prompts liefert Künstliche Intelligenz interessante Ansätze, auf die sich aufbauen lässt. Allerdings basiert KI immer auf vorhandenen Daten und Mustern. Sie kann Kreativität also bestenfalls imitieren. Dazu kommt, dass Menschen persönliche Erfahrungen, Empathie und kulturelles Verständnis in die Content Kreation einbringen können. Das macht einen großen Unterschied. Daher gelingt guter Content – zumindest derzeit noch – nur in Kombination aus KI-gestützter Effizienz und menschlicher Kreativität.

Vervollständige den Satz: Content ist immer…

… dann gut, wenn er relevant ist. Wenn er also diejenigen, die er erreichen soll, wirklich begeistert.

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